Morbus Parkinson ist eine fortschreitende Erkrankung mit Abbau und Funktionsverlust des Nervensystems. Über Jahre hinweg führt Morbus Parkinson zur Zunahme von Steifigkeit, Zittern, Bewegungsarmut und Unsicherheit beim Gehen. Morbus Parkinson beginnt oft einseitig. Die Erkrankung betrifft nahezu doppelt so häufig Männer vor allem im höheren Alter. Selten kommt es zum Auftreten der Erkrankung vor dem 40. Lebensjahr. Zu Beginn der Erkrankung lässt sich Morbus Parkinson gut medikamentös behandeln. Im Verlauf lässt die Wirksamkeit der Medikamente nach und Nebenwirkungen treten verstärkt auf. Neben dem Morbus Parkinson gibt es weitere Parkinson-Syndrome, die unterschiedliche Beschwerden und Verläufe zeigen.
Therapiebausteine Morbus Parkinson: