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Parkinson

Morbus Parkinson ist eine fortschreitende Erkrankung mit Abbau und Funktionsverlust des Nervensystems. Über Jahre hinweg führt Morbus Parkinson zur Zunahme von Steifigkeit, Zittern, Bewegungsarmut und Unsicherheit beim Gehen. Morbus Parkinson beginnt oft einseitig. Die Erkrankung betrifft nahezu doppelt so häufig Männer vor allem im höheren Alter. Selten kommt es zum Auftreten der Erkrankung vor dem 40. Lebensjahr. Zu Beginn der Erkrankung lässt sich Morbus Parkinson gut medikamentös behandeln. Im Verlauf lässt die Wirksamkeit der Medikamente nach und Nebenwirkungen treten verstärkt auf. Neben dem Morbus Parkinson gibt es weitere Parkinson-Syndrome, die unterschiedliche Beschwerden und Verläufe zeigen.

Therapiebausteine Morbus Parkinson:
Intensivtherapie
Diese kann bei Bedarf (z. B. plötzlicher Verschlechterung des Gesundheitszustands) im neurologischen Sprechtag vereinbart werden.
Erhaltungstherapie
Die Therapie findet an unseren Therapiestandorten oder bei Ihnen zuhause statt.
Ein Eigenübungsprogramm ist fester Bestandteil der Erhaltungstherapie. Eine gute Fitness und ein aktives Leben sind fördernde Faktoren im Verlauf von Parkinson. Unsere Fitnessgruppe im Fitnessstudio und die Parkinsongruppen unterstützen Sie dabei optimal.
Eigentherapie
In dieser Phase üben Sie selbstständig weiter und setzen Ihre erlernten Fähigkeiten im Alltag ein. Wir unterstützen Sie bei Bedarf durch Kontrolltermine oder Anleitungstermine und Tipps, wie Sie im Alltag aktiv sein können.

Nähere Informationen

Morbus Parkinson

Morbus Parkinson


Morbus Parkinson ist eine fortschreitende neurodegenerative Erkrankung mit Abbau und Funktionsverlust des Nervensystems. Über Jahre nehmen Symptome wie Steifigkeit (Rigor), Zittern (Tremor), Bewegungsarmut (Akinesie) und Unsicherheit beim Gehen (posturale Instabilität) zu. Morbus Parkinson, auch Schüttellähmung, idiopathisches Parkinsonsyndrom oder Parkinsonsche Erkrankung genannt beginnt oft einseitig. Weitere Parkinsonsyndrome verlaufen unterschiedlich.
Erste Hinweise und Diagnose

Erste Hinweise und Diagnose


Zu Beginn treten meist sogenannte nicht-motorische unspezifische Parkinsonbeschwerden wie Schlafstörungen, Verdauungsstörungen, Kreislaufregulationsstörungen, Schmerzen und Missempfindungen auf. Oft wird erst mit Auftreten der motorischen Störungen die Diagnose Parkinson gestellt. Nach einer körperlichen Untersuchung, einem ausführlichen Arztgespräch und nach Durchführung verschiedener Untersuchungen zum Ausschluss anderer Erkrankungen stellt der Arzt die Diagnose Morbus Parkinson. Anfänglich kann es durchaus Probleme geben, die Erkrankung eindeutig und zweifelsfrei zuzuordnen.
Ursache und Behandlung

Ursache und Behandlung


Unter anderem ist das Absterben von Nervenzellen im Gehirn, die einen wichtigen Botenstoff, das Dopamin produzieren die Ursache für die Parkinson-Symptome. Ein Mangel an Dopamin tritt auf. Dieser Mangel lässt sich am Beginn gut durch eine medikamentöse Therapie mit einer Vorstufe von Dopamin – Levodopa- und Dopaminagonisten behandeln. Im Durchschnitt kommt es nach etwa acht Jahren zum Nachlassen der Wirksamkeit und zu Nebenwirkungen.
Rehateam – Therapieangebot

Rehateam – Therapieangebot


Es gibt inzwischen ausreichende Hinweise, die je nach Bedarf eine Physiotherapie (z. B. Gangunsicherheit – Stürze), Ergotherapie (Ungeschicklichkeit der Hände – Essen), Logopädie (Gesichtsmimik – Kommunikation) und Gruppentherapien (Erhalt des Aktivitätsniveaus) rechtfertigen. Sie sind zur Unterstützung der medikamentösen Therapie sogar notwendig.
Darüber reden und teilhaben

Darüber reden und teilhaben


Mit körperlichen Einschränkungen am Leben teilhaben und die Selbständigkeit so lange wie möglich zu erhalten ist Ziel der neurologischen Reha. Entsprechend unserer Rehaphilosophie legen wir auch auf soziale Kontakte und den gemeinsamen Austausch wert. Hier arbeiten wir eng mit der Parkinson-Selbsthilfegruppe zusammen.
In Bewegung bleiben

In Bewegung bleiben


Bedeutend erscheint ein aktives, bewegungsorientiertes Umfeld zu schaffen. Dabei unterstützen wir Patientinnen und Patienten durch unsere Parkinsongruppen und Fitnessgruppen. Wir geben Ihnen in Beratungsgesprächen einfache Tipps (täglicher Spaziergang,...), wie Sie aktiv bleiben können.
Sie profitieren von unserer Erfahrung

Sie profitieren von unserer Erfahrung


Unser Team hat jahrelange Erfahrung in der Rehabilitation von Morbus Parkinson und Parkinsonsyndromen gesammelt. Mit unserem Wissen über Bewegung und Ernährung geben wir Hilfestellungen für eine gesunde Lebensweise. Unsere Fitnessgruppe, Parkinsongruppe und Ernährungsberatung unterstützen dies maximal.

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